Vertrauen - und eine "Skala" dazu
Ab August 2020: Vertrauen / oder nicht ?
Diese Frage ist äusserst wichtig und stellt sich immer wieder von Neuem.
Auch (oder sogar besonders?) wenn man nahe 80 Lebens-Jahren.
Zig mal jeden Tag hinterfragst Du -meist unbewusst- dein Vertrauen - - - - -
In deine Fitness, wenn du aufstehst. In Kaffe, Kocher, Strom, Wasser, Butter, Brot, Wurst,Käse, Eier ... ... zum Frühstück - und zum Wetter, und zum Verkehrsgeschehen draussen, beim Spazierengehen --- hast Du auch gut eingekauft-- nix vergessen--- und so weiter, und so geht es, so tust und machst du es den ganzen, lieben, langen Tag über --fast alles neben-her, lässig. unbewusst ....
denn sonst würdest Du ja "plemplem".
ABER
so manchen Dinge hinterfragt man sich gelegentlich bis öfter mal ---
ganz ernsthaft - und ernsthaf-test drüber nachdenkend ---
Zu Dingen, welche die eigene Zukunft gestalten werden.
Zu Dingen / zu Menschen, die momentan, kurzfristig oder langfristig
Deine Weg-Richtung, Deine Haltung, Deine Gangart, Deine Fitness mit gestalten.
Zu Dingen, die mit den Dir wichtigen Menschen zu tun haben,
die ein Teil Deines Schicksals mit-gestalten oder gar bestimmen werden.
Der BusFahrer, der Dich gut und sicher zum Ziel bringt,
Die KrankenSchwester, die Dich in Deiner Not mit-begleitet,
Frau, Bruder, Vater, Mutter, Kind, im Duett oder Chor-Gesang mit Dir.
Polizist, Richter, Berater, Begutachter, Politiker, die Dich leiten -
beachten, reglementieren, beurteilen, führen, schützen.
Grund-sätzliches Miss-trauen
macht Dich zum Sonderling, zum "meschugge" Menschen.
Also balancierst Du - immer wieder von Neuem Dein Vertrauen aus.
Teils nebenbei - teils ernsthaft lösungs-orientiert.
Vertrauen ist meist die Erwartung, dass etwas, wie gewohnt, funktioniert.
Dein Vertrauen ist gross, wenn du es lebenslang bestätigt bekamst.
Vertrauen sucht nach Erfahrungen mit Vergleichbarem, wenn Neuland entsteht.
Vertrauen ist dir meist gar nicht bewusst - wird als Bauchgefühl erlebt.
Wenn wir jedes Mal "richtig nachdenken" wollten, wären wir "nicht lebens-tauglich".
Aber es gibt eine sehr wichtige Ausnahme:
Diese Frage ist äusserst wichtig und stellt sich immer wieder von Neuem.
Auch (oder sogar besonders?) wenn man nahe 80 Lebens-Jahren.
Zig mal jeden Tag hinterfragst Du -meist unbewusst- dein Vertrauen - - - - -
In deine Fitness, wenn du aufstehst. In Kaffe, Kocher, Strom, Wasser, Butter, Brot, Wurst,Käse, Eier ... ... zum Frühstück - und zum Wetter, und zum Verkehrsgeschehen draussen, beim Spazierengehen --- hast Du auch gut eingekauft-- nix vergessen--- und so weiter, und so geht es, so tust und machst du es den ganzen, lieben, langen Tag über --fast alles neben-her, lässig. unbewusst ....
denn sonst würdest Du ja "plemplem".
ABER
so manchen Dinge hinterfragt man sich gelegentlich bis öfter mal ---
ganz ernsthaft - und ernsthaf-test drüber nachdenkend ---
Zu Dingen, welche die eigene Zukunft gestalten werden.
Zu Dingen / zu Menschen, die momentan, kurzfristig oder langfristig
Deine Weg-Richtung, Deine Haltung, Deine Gangart, Deine Fitness mit gestalten.
Zu Dingen, die mit den Dir wichtigen Menschen zu tun haben,
die ein Teil Deines Schicksals mit-gestalten oder gar bestimmen werden.
Der BusFahrer, der Dich gut und sicher zum Ziel bringt,
Die KrankenSchwester, die Dich in Deiner Not mit-begleitet,
Frau, Bruder, Vater, Mutter, Kind, im Duett oder Chor-Gesang mit Dir.
Polizist, Richter, Berater, Begutachter, Politiker, die Dich leiten -
beachten, reglementieren, beurteilen, führen, schützen.
Grund-sätzliches Miss-trauen
macht Dich zum Sonderling, zum "meschugge" Menschen.
Also balancierst Du - immer wieder von Neuem Dein Vertrauen aus.
Teils nebenbei - teils ernsthaft lösungs-orientiert.
Vertrauen ist meist die Erwartung, dass etwas, wie gewohnt, funktioniert.
Dein Vertrauen ist gross, wenn du es lebenslang bestätigt bekamst.
Vertrauen sucht nach Erfahrungen mit Vergleichbarem, wenn Neuland entsteht.
Vertrauen ist dir meist gar nicht bewusst - wird als Bauchgefühl erlebt.
Wenn wir jedes Mal "richtig nachdenken" wollten, wären wir "nicht lebens-tauglich".
Aber es gibt eine sehr wichtige Ausnahme:
Das "allgemeine" zwischen-menschliche Vertrauen. Wobei wir bei fremden Menschen dem ausgeübten Beruf eine sehr grosse Bedeutung einräumen - zum Beispiel bekommen auf einer Skala von 0 bis 10 Punkten
(entsprechend dem seriösen Marktforschungs-Unternehmens GfK)
folgende Berufe etwa folgenden Vertrauens-Vorschuss:
etwa 9-10 Punkte: Feuerwehr, Piloten, Schwestern/Pfleger, Ärzte
etwa 6-8 Punkte: Polizei,Landwirte, Lehrer, Richter, Metereologen
etwa 4-5 Punkte: Priester, Taxifahrer, Anwälte,
etwa 2-3 Punkte: Journalisten, Reise-Veranstalter, Finanzberater
unter 2 Punkten: Fussballer, Gewerkschafts-Bosse, Auto-Verkäufer, Politiker
Mir persönlich gab folgende -absteigende- Rangfolge zu denken:
Feuerwehr, Äzte, Richter, Taxifahrer, Anwälte, Journalisten, Finanzberater, Politiker.
Krankenschwestern geniessen etwa das 15-fache Vertrauen wie Politiker !
ALSO AUCH
!Viva! - unsren Regierenden, denen zu trauen wir haben ---
!Viva! - den kon-fusen Corona-Regularien, die zu befolgen wir haben --
?????????????????????????
----------------
Wieder zurück zum Haupt-Thema, Vertrauen :
"Vertrauen ist wie ein Blatt Papier, einmal zerknüllt, wirds nie mehr glatt."
Zwischen-menschlich ist Vertrauen (können)
ist eine der wichtigsten Grundlagen
für ein gutes Zusammenleben, eine gute Zusammenarbeit in der Familie,
der Gemeinde, dem Land, dem Staat, der Welt.
Was Dichter und Denker und Politiker in sinnigen Worten verkünden.
Kemal Atatürk,
der geliebte und hoch-geehrte Gründer der Türkei meinte sinngemäss:
Friede in allen Wohnungen bringt Frieden
--- zwischen allen Völkern.
Und ich meine ergänzend dazu:
Friede ist die besonders kostbare Pflanze,
die nur auf der Mutter-Erde des Vertrauens wächst.
Was leider zu viele Politiker immer wieder "vergessen",
wenn diese sich zu mächtig, zu überlegen fühlen.
Manche mündlichen Verträge werden gebrochen,
kaum dass was versprochen !
Für mich ist dazu sehr "merk-würdig",
dass Politiker, die insbesondere in "aussenpolitischen Angelegenheiten"
Versprechen / Verträge brachen,
sich -unverfrorenst- uns, ihrem Volk gegenüber
als vertrauens-würdigst "verkaufen" wollen !
Das fehlende "Grund-Vertrauen"
führt in der Politik zu hunderte-Blatt-Verträgen
die einerseits ganze Juristen-Horden nähren ---
die manchmal zu einer -fast- "unendlichen Geschichte" ausarten
und andererseits teils "das Papier nicht mehr wert sind",
weil andere, clevere Juristen
Seiten-Türchen und Tot-Schlag-Argumente er-finden .
Ich vermute (siehe "oben), dass -in jetziger Zeit- die meisten Politiker es nur durch menschlich mieses Verhalten
(wie Vertrauens-Brüche)"nach oben" schafften.
Und dass sie ihren üblen Charakter dann nicht mehr
"einfach an der Garderobe abgeben" können,
wenn sie es bis nach "ganz oben" geschafft haben.
Es war einmal anders:
Schmidt, Brand, Schröder, auch noch Kohl und Adenauer
----so "un-erfreulich" diese auch gelegentlich handelten ---
ziemlich vertrauen konnte man "denen" !
Ehrhardt und Kiesinger hatten nur eine kurze Kanzler-Zeit.
"Getürkte" Universitäts-Abschlüsse von "höheren" Politikern
kenne ich "von früher" auch nicht.
Norbert Blüm beispielsweise erwähnte nicht einmal, Akademiker zu sein !
Solche unsäglichen -politisch gestützten- Gaunereien/Scharlatanereien
wie der Abgas-Betrug und die Maut-Kakaphonie
gab es vor unserer jetzigen Regierung
-nach meiner Erinnerung- auch nicht!
Also stellt sich schon die Grundsatz-Frage:
"Wie die Herrin, so s Gescherr" ?!
Die obige "Vertrauens-Skala" ängstigt mich sogar sehr !
Denn wenn DurchschnittsBürger die Vertrauenswürdigkeit unserer Politiker
"ganz am Arsch-Ende" einer Skala von 1 bis 10 sehen,
dann gehe ich davon aus, dass SOOO Viele sich nicht gleich irren können
dann fürchte ich, dass noch einiges Übel auf uns, "das Volk" zu kommt !-
. --- ... --- Einem Taxifahrer vertraut man zur Zeit beispielsweise
etwa 10 mal mehr als einem Politiker ! ... -- ..
Was müssen "die jetzigen Politiker in Deutschland"
wohl für eine schlimme Horde sein?!
Noch Hoffnung ?
Hoffentlich !
Stirbt nicht !
Vor dem Vertrauen geschieht die Vertrauens-Bildung.
Welche jeder nach seiner eigenen Lebens-Erfahrung sortierend nutzt,
nach Berufen, nach Geschlecht, nach Stand, nach Herkunft,
nach Kleidung, nach Gepflegtheit, nach Mimik ......
des Gegenübers ("profiling") teils augenblicklich,
teils nach Überlegungen und
teils erst im Laufe des gemeinsamen Kontakts immer wieder von Neuem hinterfragend.
Wichtig dafür , ob und wie sich beiderseitiges Vertrauen
bildet oder ändert ist,
wie zuverlässig und vertrauenswürdig man sich im Lauf der Zeit verhielt.
Ein einziges "cleveres Spielchen" kann ein Jahrzehnt Vertrauen zerblasen !
Genauso wichtig ist es aber, beiderseits zu wissen,
was man voneinander weder erwarten kann noch zumuten darf,
weil der geforderte "Vertrauens-Beweis" beispielsweise
menschlich unzumutbar / sittenwidrig / gesetzwidrig wäre.
Ein gutes Mit-einander auf etwa "gleicher Ebene" gibt es nur, wenn man sich beiderseits sowohl vertrauenswürdig als auch einigermassen "berechenbar" verhält.
Auf UN-gleicher Ebene sieht es ganz anders aus, denn:
Wer "die Macht hat", kann zwar längerfristig
"seine Spielchen mit dem Volk treiben" ---
"Gott ist immer bei den stärksten Bataillionen" (Friedrich der Grosse)
------------
Mächtig "oben" ist "man"aber nur so lange,
wie Verlass auf die Zu-ver-lässigkeit der Unterführer gegeben.
Deren Zuverlässigkeit muss sich aber auch ein der "Herrscher" "verdienen" können,
indem die Unterführer Vertrauen in IHN haben können,
im Über-Mass gefördert und belohnt zu werden,
weil sonst SEIN Thron auf wackligen Füssen steht.
Eine Sache "geht mir persönlich besonders nach":
dass bei dem weltweiten Abgas-Betrug
sich unsere Regierung geschlossen und schützend
vor die rund 10 deutschen Gross-Betrüger stellte
gegen ihre Millionen betrogenen Bürger.
So etwas ÜBLES hätte ich vorher NIE für möglich gehalten !
Und ich fürchte mich, denn:
DAS war -sicher- noch nicht der letzte "Streich" !
Du darfst - Sie dürfen
den Faden gerne weiterspinnen...
mal sehen, was daraus gewoben werden kann.
(entsprechend dem seriösen Marktforschungs-Unternehmens GfK)
folgende Berufe etwa folgenden Vertrauens-Vorschuss:
etwa 9-10 Punkte: Feuerwehr, Piloten, Schwestern/Pfleger, Ärzte
etwa 6-8 Punkte: Polizei,Landwirte, Lehrer, Richter, Metereologen
etwa 4-5 Punkte: Priester, Taxifahrer, Anwälte,
etwa 2-3 Punkte: Journalisten, Reise-Veranstalter, Finanzberater
unter 2 Punkten: Fussballer, Gewerkschafts-Bosse, Auto-Verkäufer, Politiker
Mir persönlich gab folgende -absteigende- Rangfolge zu denken:
Feuerwehr, Äzte, Richter, Taxifahrer, Anwälte, Journalisten, Finanzberater, Politiker.
Krankenschwestern geniessen etwa das 15-fache Vertrauen wie Politiker !
ALSO AUCH
!Viva! - unsren Regierenden, denen zu trauen wir haben ---
!Viva! - den kon-fusen Corona-Regularien, die zu befolgen wir haben --
?????????????????????????
----------------
Wieder zurück zum Haupt-Thema, Vertrauen :
"Vertrauen ist wie ein Blatt Papier, einmal zerknüllt, wirds nie mehr glatt."
Zwischen-menschlich ist Vertrauen (können)
ist eine der wichtigsten Grundlagen
für ein gutes Zusammenleben, eine gute Zusammenarbeit in der Familie,
der Gemeinde, dem Land, dem Staat, der Welt.
Was Dichter und Denker und Politiker in sinnigen Worten verkünden.
Kemal Atatürk,
der geliebte und hoch-geehrte Gründer der Türkei meinte sinngemäss:
Friede in allen Wohnungen bringt Frieden
--- zwischen allen Völkern.
Und ich meine ergänzend dazu:
Friede ist die besonders kostbare Pflanze,
die nur auf der Mutter-Erde des Vertrauens wächst.
Was leider zu viele Politiker immer wieder "vergessen",
wenn diese sich zu mächtig, zu überlegen fühlen.
Manche mündlichen Verträge werden gebrochen,
kaum dass was versprochen !
Für mich ist dazu sehr "merk-würdig",
dass Politiker, die insbesondere in "aussenpolitischen Angelegenheiten"
Versprechen / Verträge brachen,
sich -unverfrorenst- uns, ihrem Volk gegenüber
als vertrauens-würdigst "verkaufen" wollen !
Das fehlende "Grund-Vertrauen"
führt in der Politik zu hunderte-Blatt-Verträgen
die einerseits ganze Juristen-Horden nähren ---
die manchmal zu einer -fast- "unendlichen Geschichte" ausarten
und andererseits teils "das Papier nicht mehr wert sind",
weil andere, clevere Juristen
Seiten-Türchen und Tot-Schlag-Argumente er-finden .
Ich vermute (siehe "oben), dass -in jetziger Zeit- die meisten Politiker es nur durch menschlich mieses Verhalten
(wie Vertrauens-Brüche)"nach oben" schafften.
Und dass sie ihren üblen Charakter dann nicht mehr
"einfach an der Garderobe abgeben" können,
wenn sie es bis nach "ganz oben" geschafft haben.
Es war einmal anders:
Schmidt, Brand, Schröder, auch noch Kohl und Adenauer
----so "un-erfreulich" diese auch gelegentlich handelten ---
ziemlich vertrauen konnte man "denen" !
Ehrhardt und Kiesinger hatten nur eine kurze Kanzler-Zeit.
"Getürkte" Universitäts-Abschlüsse von "höheren" Politikern
kenne ich "von früher" auch nicht.
Norbert Blüm beispielsweise erwähnte nicht einmal, Akademiker zu sein !
Solche unsäglichen -politisch gestützten- Gaunereien/Scharlatanereien
wie der Abgas-Betrug und die Maut-Kakaphonie
gab es vor unserer jetzigen Regierung
-nach meiner Erinnerung- auch nicht!
Also stellt sich schon die Grundsatz-Frage:
"Wie die Herrin, so s Gescherr" ?!
Die obige "Vertrauens-Skala" ängstigt mich sogar sehr !
Denn wenn DurchschnittsBürger die Vertrauenswürdigkeit unserer Politiker
"ganz am Arsch-Ende" einer Skala von 1 bis 10 sehen,
dann gehe ich davon aus, dass SOOO Viele sich nicht gleich irren können
dann fürchte ich, dass noch einiges Übel auf uns, "das Volk" zu kommt !-
. --- ... --- Einem Taxifahrer vertraut man zur Zeit beispielsweise
etwa 10 mal mehr als einem Politiker ! ... -- ..
Was müssen "die jetzigen Politiker in Deutschland"
wohl für eine schlimme Horde sein?!
Noch Hoffnung ?
Hoffentlich !
Stirbt nicht !
Vor dem Vertrauen geschieht die Vertrauens-Bildung.
Welche jeder nach seiner eigenen Lebens-Erfahrung sortierend nutzt,
nach Berufen, nach Geschlecht, nach Stand, nach Herkunft,
nach Kleidung, nach Gepflegtheit, nach Mimik ......
des Gegenübers ("profiling") teils augenblicklich,
teils nach Überlegungen und
teils erst im Laufe des gemeinsamen Kontakts immer wieder von Neuem hinterfragend.
Wichtig dafür , ob und wie sich beiderseitiges Vertrauen
bildet oder ändert ist,
wie zuverlässig und vertrauenswürdig man sich im Lauf der Zeit verhielt.
Ein einziges "cleveres Spielchen" kann ein Jahrzehnt Vertrauen zerblasen !
Genauso wichtig ist es aber, beiderseits zu wissen,
was man voneinander weder erwarten kann noch zumuten darf,
weil der geforderte "Vertrauens-Beweis" beispielsweise
menschlich unzumutbar / sittenwidrig / gesetzwidrig wäre.
Ein gutes Mit-einander auf etwa "gleicher Ebene" gibt es nur, wenn man sich beiderseits sowohl vertrauenswürdig als auch einigermassen "berechenbar" verhält.
Auf UN-gleicher Ebene sieht es ganz anders aus, denn:
Wer "die Macht hat", kann zwar längerfristig
"seine Spielchen mit dem Volk treiben" ---
"Gott ist immer bei den stärksten Bataillionen" (Friedrich der Grosse)
------------
Mächtig "oben" ist "man"aber nur so lange,
wie Verlass auf die Zu-ver-lässigkeit der Unterführer gegeben.
Deren Zuverlässigkeit muss sich aber auch ein der "Herrscher" "verdienen" können,
indem die Unterführer Vertrauen in IHN haben können,
im Über-Mass gefördert und belohnt zu werden,
weil sonst SEIN Thron auf wackligen Füssen steht.
Eine Sache "geht mir persönlich besonders nach":
dass bei dem weltweiten Abgas-Betrug
sich unsere Regierung geschlossen und schützend
vor die rund 10 deutschen Gross-Betrüger stellte
gegen ihre Millionen betrogenen Bürger.
So etwas ÜBLES hätte ich vorher NIE für möglich gehalten !
Und ich fürchte mich, denn:
DAS war -sicher- noch nicht der letzte "Streich" !
Du darfst - Sie dürfen
den Faden gerne weiterspinnen...
mal sehen, was daraus gewoben werden kann.