Fröhlich altern - und im Herzen jung bleiben

Sterben - im Zusammenhang mit ... ... Corona

07.11.2020
 !  Lebe-Wesen sind Sterbe-Wesen   !
Wir alle sterben. Früher oder später.
Im Zusammenhang mit vielen Dingen, welche unser Leben
verkürzen oder verlängern können.
Es gibt Lebe-Wesen, die tausende Jahre alt werden können.
 
DER TOD
schreckt uns Menschen nicht so sehr -
sondern das Sterben ...
- als oft unerfreulich langsamer, negativer werdender Vorgang -
---"bis zur ewigen Ruhe"---
weil WIR als einzige Lebe-Wesen "wissend" sind,
indem wir bewusst leben UND sterben.
Schöner wäre es -für Viele- einfach abgeschaltet zu werden  ... ... ...

Daher auch die Diskussionen über DAS RECHT, "sich abschalten zu lassen".
Als  Gegensatz zur möglichen,  "uns auferlegten Pflicht",
langes Leiden mit Tod als Abschluss "selbst-verständlich" ertragen zu müssen.
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Ergänzung:

((Das BundesVerfassungsGericht ist seit etwa einem Jahr dafür, dass selbs-bestimmtes Sterben akzeptiert werden sollte. - Die regierenden Parteien sind wohl anderer Meinung,
weil hinsichtlich entsprechend zu ändernder Gesetze NICHTS unternommen wird))

Also kommentiere ich nur unter Berücksichtigung der geltenden und anzuwendenden Gesetze !


Weil mir -kritisch nachfragend- zu lässiger Umgang mit einem sehr diffizilen
Thema unterstellt wurde, nun ergänzend:  

Selbst Juristen vergessen die Gesetze der Logik:
"Tötung" auf Verlangen begegnet man milde.
Selbst-"Mord" wird als üble Sache angesehen.

DER juristische / menschliche / soziale  Unterschied:

Auf Verlangen töten lässt sich -meist- ein Mensch, für den
-aus Verlust der LebensKraft und Zunahme der LeidensNot-
der eigene Tod ein befreiender Ausweg ist.
UND
der damit auch die Allgemeinheit von den Kosten seiner Lebens-Erhaltung "ent-lastet" ! 

Sich selbst ermorden tut sich -meist- ein Mensch,
der sich un-erträglich miss-handelt fühlt
entweder, indem er von anderen Menschen missbraucht, ausgebeutet, versklavt wird   -
oder, indem er aufgrund seiner GeburtsSituation keinerlei Chance bekam,
satt zu Essen und gesund und in Würde zu leben
oder ... oder ... oder
Ich vermute:
Aus Sicht von "Obrigkeiten" wird diese Art Selbst-Tötung
deswegen als eine zu bestrafende Handlung angesehen, weil "un-sozial"
da den Oberen dadurch das Aus-Nutzen von Not ANDERER entzogen wird.

Krass gesagt:
Wenn alle "Unter-Drückten" Selbstmord begehen würden,
müssten "Bessere Menschen" die "niedrigen Tätigkeiten" selbst erledigen.

UND -ich vermute- die juristische Un-gleich-Behandlung
von Tötung auf Verlangen und Selbst-Mord beruht DA-rauf.  
Denn was ist Selbst-MORD Anderes als SELBST-Tötung auf (eigenes) Verlangen ?!
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Nun zu den Tieren:
Bekannt ist, dass Tiere sich nicht nur körperlich "gut oder schlecht" fühlen,
und Schmerz empfinden können,
sondern auch "seeliche Empfindungen" haben,
wie -beispielsweise- Furcht, Freude, Zuneigung, Treue, Einsamkeit, Ekel, .. ... haben.

UND dass die Natur alle Lebewesen so "programmiert",
dass die Erhaltung der Art die vor-rangigste Eigenschaft ist.

Daher gibt es verschiedenes tierisches Selbst-Tötungs-Verhalten,
welches Ähnlichkeit-en mit menschlicher Selbst-Tötung hat.

Einerseits wohl , da der Über-Lebens-"Wille" zuerst "gestorben" war
--- andererseits/hauptsächlich , um dem Nachwuchs bessere Chancen zu geben,

Wie DIES  -vergleichend zum Mensch- zu "werten" ist, weiss ich nicht.
 



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